Herzlich willkommen auf unserer Hochzeits-Homepage. Wir freuen uns, diesen wichtigen Tag in unserem
Leben mit euch zu verbringen. Auf unsere Seite findet Ihr Informationen über uns, unsere Trauzeugen,
das Programm und die Standorte unseres Festes.
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Gute Laune bringt Ihr selber mit, dann wird das Fest ein Riesenhit. An eine Frage werdet Ihr denken: "Was sollen wir den beiden schenken?" Wisst Ihr was, machts Euch nicht schwer, steckt uns 'nen Taler ins Kuvert. Mit diesem Taler im Kuvert, grüssen wir euch dann aus der Fern.
Unsere gemeinsame Reise hat schon lange begonnen und sie geht weiter.....
Vielen Dank
Linda & Adrian
Kontoangaben:
CH55 0079 0041 8250 2815 4
Adrian Studer
Berner Kantonalbank
3600 Thun
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C.F.L. Lohnerstrasse 27
3645 Gwatt
Mobile Linda: 079 359 28 84
Mobile Adrian: 078 827 13 23
E-Mail: linda.adria(at)gmx.ch
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13.30
Beginn der Trauung in der Kirche Scherzligen.
Einfinden der Hochzeitsgäste 15 min. vor Beginn der Trauung
14.45
Transfer zum Apérostandort.
(organisiert mit Bus)
15.00
Apéro in der Spiezer Bucht.
18.00
Rückfahrt nach Thun.
(organisiert mit Bus)
18.30
Essen und Feiern im Restaurant Rathaus in Thun.
(für die geladenen Gäste)
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Dieses schlichte Gotteshaus an der Aare stammt
aus romanischer Zeit und ist ein beliebter Trauungsort.
Eine Vorgängerkirche wird schon im 8. Jahrhundert in
einer Urkunde erwähnt.
In seiner Strättligerchronik
von 1453 berichtet Elogius Kiburger, Pfarrer in
Einigen vom längst ausgestorbenen
Geschlecht der Burgherren von Strättligen die im Goldenen Hof zu Spiez residierten. Diese erhielten einst Besuch von König Rudolf II
von Hochburgung und seiner sagenumworbenen Gattin Berta. König Rudolf hatte einen Traum eine Stadt mit zwölf goldenen Toren erblickt und
ein Priester deutete den Traum dahin, dass Rudolf rund um den Thunersee 12 Kirchen
bauen sollte. So begann die Geschichte der 1000 jährigen Kirchen am Thunersee.
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Wenn die imposanten Mauern des Thuner
„Velschenhauses” Geschichten erzählen könnten,
würde wahrscheinlich ein mehrbandiges Werk entstehen, denn sie stehen seit
der Stadterweiterung durch Graf Hertmann d. J. von Kyburg um 1250. Das Haus wird 1358 erstmals urkundlich erwähnt,
Besitzer Heinrich von Velschen und Sohn Werner.
Werners Tochter Anna schenkte es nach ihrem Tod 1464 dem Kartäuserkloster Thorbert, das es zur Verwaltung seiner Güter benutzte. Aus dieser Zeit stammt auch die Legende,
es sei früher ein Kloster gewesen. Bei der Reformation 1528 übernahm der Staat Bern das Belschnhaus und liess es durch den Schultheissen von Thun Verkaufen.
Leider ist nicht bekannt, wer der Käufer war.
1799 tauschte der Kupferschmied Rudolf Lontschi
das Haus an Jakob Wilhelm Knechtenhofer. Sein Grosssohn Johann Jakob
verkaufte das geerbte Haus 1845 an den Gerbermeister Rudolf Thierstein. Es bestand aus Wohnhaus, worin eine Wirtschaft aus-
geübt wurde, mit Gerbe in der Gerbernlaube.
Dahinter befand sich ein Garten und ein Schweinestall. 1891 erwarb der Spanier Don Joachim Albareda, Wein-
händler in Thun, das Gebäude, gab dem Restaurant den Namen „Spanische Weinhalle”
und verkaufte es 1921 an Don Joaquin Albareda y Ventura. 1928 kamen Juan und Theresa Barba in den Besitz des Hauses und liess 1968 im ersten Stock den „Rittersaal” einbauen.
Nach dessen Tod war das Casa Barba im Besitze der Erbgemeinschaft Barba bis es 2001 von den heutigen Besitzern, Familie Jenni, erworben und 2004/05 in einem gründlichen Umbau
zum exklusiven Hotel- Restaurant mit Saal wurde.
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